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Traditionelle Knödel mit einer selbst gemachten Butter - Rezept aus Mein Lokal, Dein Lokal

Knödel-Trio mit Tomaten-Salbeibutter & Parmesan

  • Aktualisiert: 25.05.2023
  • 22:03 Uhr
  • Mein Lokal, Dein Lokal

Drei verschiedene Knödel. Spinat-, Ronen- und Almkäseknödel serviert mit einem mediterranen Touch. In diesem Rezept wird die Zubereitung Schritt für Schritt und mit Video erklärt. 

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Original Südtiroler Knödel-Trio mit geschäumter Tomaten-Salbeibutter und Parmesankäse

  • Vorbereitungszeit 20 Min
  • Zubereitungszeit 40 Min
  • Gesamtzeit 60 Min
Zutaten Spinatknödel:

250 g

Toastbrot, gewürfelt und getrocknet

125 ml

Milch

4

Eier

500 g

frischer Blattspinat

100 g

Speisequark (40 % Fett)

1

Gemüsezwiebel, fein gewürfelt

1

Knoblauchzehe, durchgedrückt

3

große Salbeiblätter

50 g

Butter zum Anschwitzen

1 Prise

Muskatnuss, gerieben

1 Prise

Salz

1 Prise

schwarzer Pfeffer aus der Mühle

1 Prise

Weizenmehl (für die Bindung)

Zutaten Ronenknödel:

2mittelgroßeKnollen

frische rote Beete, ca. 40 Minuten gekocht, geschält und fein püriert (anstelle des Blattspinats)

250 g

Toastbrot, gewürfelt und getrocknet

125 ml

Milch

4

Eier

100 g

Speisequark (40 % Fett)

1

Gemüsezwiebel, fein gewürfelt

1

Knoblauchzehe, durchgedrückt

3

große Salbeiblätter

50 g

Butter zum Anschwitzen

1 Prise

Salz

1 Prise

schwarzer Pfeffer aus der Mühle

1 Prise

Weizenmehl (für die Bindung)

Zutaten Almkäseknödel

200 g

würziger Bergkäse, geraspelt (anstelle des Blattspinats)

100 g

Gorgonzola

1 Bund

fein gehackte Petersilie (kommt zum Schluss in die Knödelmasse)

250 g

Toastbrot, gewürfelt und getrocknet

125 ml

Milch

4

Eier

100 g

Speisequark (40 % Fett)

1

Gemüsezwiebel, fein gewürfelt

1

Knoblauchzehe, durchgedrückt

3

große Salbeiblätter

50 g

Butter zum Anschwitzen

1 Prise

Salz

1 Prise

schwarzer Pfeffer aus der Mühle

1 Prise

Weizenmehl (für die Bindung)

Zutaten Tomaten-Salbeibutter:

250 g

Butter

1 Prise

Salz

1 Prise

Pfeffer aus der Mühle

1 TL

Tomatenmark

1

Knoblauchzehe

8großeBlätter

frischer Salbei

200 g

Parmesankäse oder Grana Trentino, frisch geraspelt

Schritt 1: Knödel zubereiten

Die Eier und die Milch versprudeln. Die getrockneten Toastbrotwürfel in eine größere Schale geben.

Schritt 2: Zutaten schneiden

Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und den durchgedrückten Knoblauch, sowie die fein gehackten Salbeiblätter in einer Pfanne mit der Butter glasig anschwitzen.

Schritt 3: Spinat vorbereiten

Den Blattspinat blanchieren, gründlich ausdrücken und fein pürieren oder hacken. Den Spinat und die in Butter angeschwitzten Zwiebeln, Knoblauch, Salbei und den Quark zu den Weißbrotwürfeln geben.

Schritt 4: Masse würzen

Die Masse mit Salz und Pfeffer aus der Mühle sowie geriebener Muskatnuss würzen. Alles locker mit den Händen durchmengen. Nun die vorbereitete Milch-Ei-Mischung in Etappen angießen und alles gut vermengen, bis eine Masse entstanden ist, von der man gut runde Knödel abdrehen kann.

Schritt 5: Knödel formen

Für die Bindung etwas Mehl hinzugeben, ein letztes Mal durchmengen, abschmecken und Knödel in der gewünschten Größe mit feuchten Händen formen.

Schritt 6: Knödel garen

Die fertig geformten Knödel entweder im Dampfgarer bei 95 Grad oder in einem Topf mit leicht siedendem Wasser für 20 Minuten garen. Die Knödel anschließend mit einer Schaumkelle aus dem Wasser holen. Die gleiche Reihenfolge der Zubereitung gilt mit den geänderten Zutaten für die Almkäse- und Ronenknödel. Aber Achtung: hier keine Muskatnuss verwenden! Alle anderen Zutaten bleiben wie bei den Spinatknödeln bestehen.

Schritt 7: Butter zubereiten 

Die Butter (Zimmertemperatur) mit einem Mixer schaumig schlagen, den zerdrückten Knoblauch, Salz, Pfeffer, die gehackten Salbeiblätter und das Tomatenmark hinzufügen und noch einmal gut mixen.

Schritt 8: Anrichten

Die gegarten Knödel auf einem vorgewärmten Teller anrichten, die ganz kurz und leicht erwärmte schaumige Tomaten-Salbeibutter über die Knödel geben und mit Parmesanraspeln vollenden. Tipp: Zuviel zubereitete Knödel kann man wunderbar vakuumieren und einfrieren. Gleiches gilt für die Tomaten-Salbeibutter. So hat man immer ein wunderbares Gericht auf Vorrat.

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