Bilder: Erdbeben erschüttern Syrien und die Türkei
Im türkischen Diyarbakir wird in einer Wohnanlage nach Überlebenden gesucht.
An manchen Orten, wie hier im syrischen Aleppo, bleiben von Gebäuden nur noch große Trümmerhaufen zurück.
Rettungskräfte suchen in Al Atarib in Syrien nach Verschütteten.
Das Ausmaß der Zerstörungen ist in Al Atarib deutlich sichtbar.
Zwei heftige Erdbeben haben kurz nacheinander am frühen Montagmorgen den Südosten der Türkei erschüttert. Zahlreiche Gebäude stürzten ein.
Das Epizentrum lag nach Angaben des Geoforschungszentrums Potsdam in beiden Fällen nahe der Stadt Gaziantep unweit der Grenze zu Syrien.
Überall versuchen Rettungskräfte und Helfer, Verschüttete zu bergen, wie auch in Adana in der Türkei.
Menschen und Rettungsteams in Adana versuchen, eingeschlossene Bewohner in eingestürzten Gebäuden zu erreichen.
Eine durch das Erdbeben zerstörte Moschee in Malatya in der Türkei.
In Pazarcik in der südtürkischen Provinz Kahramanmaras versuchen Menschen, eingeschlossene Bewohner eines eingestürzten Gebäudes zu erreichen.
Türkei, Pazarcik: Menschen versammeln sich um ein eingestürztes Gebäude in Pazarcik in der südtürkischen Provinz Kahramanmaras.
Auch im türkischen Diyarbakir wird nach eingeschlossene Bewohner in eingestürzten Gebäuden gesucht.
Ein Mann durchsucht eingestürzte Gebäude in Diyarbakir in der Südtürkei.
Menschen durchsuchen die Trümmer eines eingestürzten Gebäudes in der Stadt Azmarin in der Provinz Idlib im Norden Syriens.
Rettungskräfte und medizinische Teams versuchen verschüttete Bewohner in einem eingestürzten Gebäude zu erreichen.
Ein Auto ist unter den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes in der Stadt Azmarin in der nordsyrischen Provinz Idlib zu sehen.
Nach dem Erdbeben in der benachbarten Türkei sitzt eine Familie in Beirut in ihrem Auto, nachdem sie aus ihrem Haus geflohen ist.
Eine Familie, die vor dem Krieg in Syrien geflohen ist und in Beirut lebt, sitzt nach dem Erdbeben, das die benachbarte Türkei erschütterte, vor ihrem Haus im Süden von Beirut.