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Extremwetter

USA: Mehrere Tote durch Sturm und Tornados

  • Veröffentlicht: 16.03.2025
  • 04:29 Uhr
  • Rebecca Rudolph
Trümmerteile bedecken die Straße während eines schweren Sturms, der am späten Freitag, den 14. März 2025, nördlich von Seymour in Webster County vorbeizog.
Trümmerteile bedecken die Straße während eines schweren Sturms, der am späten Freitag, den 14. März 2025, nördlich von Seymour in Webster County vorbeizog. © Trooper Austin James/Missouri State Highway Patrol/AP/dpa

Heftige Unwetter mit Tornados haben den Süden und Mittleren Westen der USA erschüttert.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Mindestens 28 Menschen kamen durch Stürme und Tornados ums Leben, darunter zwölf in Missouri.

  • Die Unwetter verursachten erhebliche Schäden, entwurzelten Bäume, zerstörten Häuser und führten zu Stromausfällen für Hunderttausende.

  • Der Nationale Wetterdienst warnt vor weiteren Unwettern, die am Sonntag die Ostküste erreichen könnten.

Die Zahl der Todesopfer durch die heftigen Unwetter im Süden und Mittleren Westen der USA nimmt weiter zu. Medienberichten zufolge kamen mindestens 28 Menschen infolge der Stürme und Tornados ums Leben, darunter allein zwölf im US-Bundesstaat Missouri.

Zahlreiche Personen wurden verletzt. Zudem richteten die Unwetter erhebliche Schäden an: Häuser und Autos wurden zerstört, Bäume entwurzelt und Waldbrände entfacht.

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Staubstürme führten zu Massenkarambolagen mit Dutzenden beteiligten Fahrzeugen. Hunderttausende Menschen waren zeitweise ohne Strom. Der Nationale Wetterdienst NOAA warnte vor weiteren Unwettern, die am Sonntag (16. März) die Ostküste erreichen könnten. Millionen Amerikaner:innen befinden sich in Alarmbereitschaft.

Menschen arbeiten sich durch die Trümmer des Geschäfts von Cave City Auto Parts nach einem schweren Unwetter in Cave City, Ark.
Menschen arbeiten sich durch die Trümmer des Geschäfts von Cave City Auto Parts nach einem schweren Unwetter in Cave City, Ark. © Staci Vandagriff/Arkansas Democrat-Gazette/AP/dpa

Die Unwetter begannen bereits am Freitag (14. März). Insgesamt wurden mehr als 30 Tornados in sechs Bundesstaaten registriert - Missouri, Arkansas, Mississippi, Louisiana, Illinois und Indiana. Zum Vergleich: In Deutschland treten laut Deutschem Wetterdienst durchschnittlich etwa 45 Tornados pro Jahr auf.

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Tornados entstehen bei starken Temperaturunterschieden und sind häufig mit Gewittern verbunden. Dabei bildet sich aus der Gewitterwolke ein trichterförmiger Wolkenschlauch, der bis in Bodennähe reicht.

  • Verwendete Quelle:
  • Nachrichtenagentur dpa
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