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Turnschuhmarke auf neuen Wegen

Sportartikel-Gigant Reebok steigt ins Fahrradgeschäft ein

  • Veröffentlicht: 11.04.2024
  • 15:41 Uhr
  • Stefan Kendzia
Abgefahren: Der Sportschuh-Riese Reebok will im Fahrrad-Business Fahrt aufnehmen.
Abgefahren: Der Sportschuh-Riese Reebok will im Fahrrad-Business Fahrt aufnehmen.© REUTERS

Sportbegeisterte kennen die Marke Reebok in erster Linie für Sportschuhe und -bekleidung. Jetzt setzt man im Konzern auf eigene E-Bikes, E-Roller und Helme. 

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Die Sportartikelhersteller Reebok wächst. Und zwar um ein spannendes, neues Segment - dabei handelt es sich um elektrisch unterstützte Fahrräder, Tretroller und Accessoires wie Helme. Die ersten Neuheiten wurden kürzlich präsentiert. Die Produktion allerdings liegt dann nicht bei Reebok. Dieses Geschäft soll dann doch jemand anders übernehmen, der vom E-Business etwas versteht: Die Elektro Mobile Deutschland GmbH aus Offenburg in Baden-Württemberg soll den Generalvertrieb übernehmen wie auch schon für die E-Bikes anderer Marken wie Jeep und Rover, wie "E-Bike News" berichtet.

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Verkaufsstart soll im Frühjahr 2024 sein

Auf jeden Fall sei man schon gespannt auf die gemeinsame Zukunft: "Sowohl die Reebok-E-Bikes als auch die Reebok-E-Scooter und Helme sind bei den Besuchern auf großes Interesse gestoßen. Wir fiebern bereits dem Verkaufsstart im Frühjahr entgegen", resümiert Stefan Hochwald, Vertriebsleiter von Elektro Mobile Deutschland GmbH den Messeauftritt gemeinsam mit Reebok.

Reebok will von Anfang an keine kleinen Brötchen backen. Das Portfolio soll gleich zu Beginn ein Paukenschlag sein. Von E-Mountainbikes über Trekking-E-Bikes sollen Gravel-, City-, Urban- sowie Fold-E-Bikes von Reebok im Programm sein. Dazu noch E-Scooter und passende Schutzhelme. Die ersten Reebok-E-Bikes werden für Frühjahr 2024 erwartet - ein genauerer Verkaufsstart und in welchem Preissegment sich die neuen Produkte bewegen werden, ist noch nicht in Erfahrung zu bringen.

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