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Ab Dienstag Schauer und Gewitter

Wetterprognose September: Nach dem heißen Wochenende stellt sich der Herbst ein

  • Veröffentlicht: 08.09.2023
  • 11:26 Uhr
  • Clarissa Yigit
Nach einem heißen Wochenende meldet sich der Herbst an.
Nach einem heißen Wochenende meldet sich der Herbst an.© Foto: Philipp von Ditfurth/dpa

Die letzten Tage des Sommers sind gezählt. Ab Dienstag (12. September) wird es dann erst einmal ungemütlich und die Temperaturen fallen.

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Die letzten Tage des Sommers zeigen sich noch einmal von seiner besten Seite. So werde es am Wochenende (Freitag, 8. September bis Sonntag, 10. September) in Deutschland noch einmal richtig heiß mit Temperaturen zwischen 27 und 33 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet.

Allerdings ziehen aus südwestlichen Richtungen feuchtwarme Luftmassen auf, die Schwüle und Quellwolken zunehmen lassen, ergänzt "Wetterprognose und Wettervorhersage". In den Alpen können am Sonntag zudem erste Gewitter auftreten.

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Schäden durch Wetter-Katastrophen: Funktioniert in Deutschland das Warnsystem?

Ab Dienstag kommt der Herbst

Montag (11. September)

Auch am Montag (11. September) bleibe es tagsüber meist noch sehr warm. Allerdings ziehen nachmittags und abends im Nordwesten und an den Alpen zunehmend Wolken auf und es kann zu vereinzelten Schauern oder Gewittern kommen.

Dienstag (12. September)

In der Nacht zum Dienstag (12. September) soll es dann auch im Westen und Nordwesten wolkiger, mit Schauern oder Gewittern werden. Diese nehmen bis Donnerstag (14. September) zu. 

So bescheren an diesem Tag die ersten Tiefdruckausläufer Deutschland Temperaturen im Süden und Osten mit bis zu 34 Grad, schreibt "Wetterprognose und Wettervorhersage". 

Frischere Luftmassen werde dem Westen zugeführt. Daher werde es dort auch mit 20 bis 25 Grad etwas milder.

Die Nächte werden nicht nur länger, sondern auch kühler, mit Tiefsttemperaturen örtlich zwischen 19 und acht Grad, prognostiziert der DWD.

Mittwoch (13. September)

Am Mittwoch (13. September) soll es dann zunehmend ungemütlicher in der Bundesrepublik werden.

So wird mit einer starken Bewölkung mit örtlichen schauerartigem oder gewittrigem Regen gerechnet. Blitz- und Hagelschlag, Platzregen und stürmischen Windböen seien daher möglich, so "Wetterprognose und Wettervorhersage".

Etwaige, teils kräftige Gewitter können im Osten und Südosten auftreten. Die Tagestemperatur fallen dann auf 22 bis 27 Grad, berichtet der DWD in seiner 10-Tages-Vorhersage.

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Wie kommt es zu dem extremen Wetterwechsel?

Ein Tief, das von Island, dem europäischen Nordmeer und Skandinavien herführt, werde auch in Deutschland seine Spuren hinterlassen.

Bevor die Tiefdruckausläufer allerdings am Dienstag (12. September) die Bundesrepublik erreichen, werden noch einmal feuchtwarme bis heiße Luftmassen nach Norden geführt. Die damit verbunden hochsommerlichen Werte und die zunehmende Schwüle können dabei als unangenehm empfunden werden.

Eine der Tiefdruckausläufer soll am Ende der Woche nach Osten abziehen, von Westen allerdings nähert sich gleich der Nächste, beschreibt "Wetterprognose und Wettervorhersage". So können von Samstag (17. September) bis Mittwoch (20. September) die örtlich unwetterartigen Gewitteraktivitäten zunehmen.

Zudem bringt aus Skandinavien ein böiger – an den Küsten teils kräftiger – Wind aus westlichen Richtungen kühlere Luftmassen nach Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Es werden dann nur noch Tageshöchsttemperaturen zwischen 14 und 18 Grad erwartet – der Herbst stellt sich ein.

  • Verwendete Quellen:
  • Wetterprognose und Wettervorhersage: "Wetterprognose: Ein Wetterwechsel beendet den Hochsommer"
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