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USA

Trump im Republikaner-Lager auf Vormarsch - Zustimmung für Biden auf Tiefpunkt

  • Aktualisiert: 26.09.2023
  • 09:10 Uhr
  • Emre Bölükbasi

2024 wählen die USA ihren nächsten Präsidenten. Donald Trump gilt als Top-Bewerber der Republikaner - und baut seinen Vorsprung jetzt stark aus. Die Missbilligung des amtierenden Präsidenten Joe Biden hingegen erreicht einen neuen Höchststand.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Wer wird 2024 ins Weiße Haus einziehen? Inmitten dieser hitzigen Debatte deuten Umfragen auf eine Kandidatur Trumps hin, während Biden schwächelt.

  • Vor allem das Alter Bidens ist vielen US-Wählern ein Dorn im Auge.

  • Trump hingegen ist weiter die unangefochtene Nummer eins der Republikaner.

Rund ein Jahr vor der US-Präsidentschaftswahl im Jahr 2024 baut Ex-Präsident Donald Trump seine Dominanz im Bewerberfeld der Republikaner weiter stark aus. Wie NBC News am Sonntag (24. September) berichtete, nannten 59 Prozent der Wähler bei den republikanischen Vorwahlen den 77-Jährigen als ihren Top-Favoriten für das Präsidentschaftsrennen 2024.

Trump baut damit seinen Vorsprung im Bewerberfeld der Republikaner deutlich aus. Der zweistärkste Präsidentschaftsbewerber der Partei, Ron DeSantis, kommt demnach lediglich auf 16 Prozent in den Umfragen. Damit liegt der Ex-Präsident gut 40 Prozentpunkte vor seinem größten parteiinternen Kontrahenten.

:newstime
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Alarmglocken läuten für Biden

Deutlich schlechter schneidet ein weiterer Präsidentschaftsbewerber in der Umfrage ab: der amtierende Präsident Joe Biden. Die Zustimmungswerte für die Administration des 80-Jährigen erreichten jetzt einen neuen Tiefpunkt. Lediglich 41 Prozent der US-Wähler zeigten sich zufrieden mit der Führung des Demokraten. Eine Mehrheit von 56 Prozent missbillige die Politik des Staatsoberhaupts.

Besonders das Alter Bidens sorgt demnach bei vielen für Bedenken. Gefragt nach ihrer Meinung über das Alter des Präsidenten und ob er mental und physisch in der Lage sei, ein weiteres Mal ins Weiße Haus einzuziehen, gaben 59 Prozent der Befragten große Bedenken an. Weitere 15 Prozent gaben moderate Bedenken an.

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